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Ich wünsche mir wieder Herz statt Hass.

5. März 2016 By Sonja Schiff 16 Comments

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Ich wünsche mir wieder Herz statt Hass.
Ich wünsche mir wieder Mut statt Angst.
Ich wünsche mir wieder Zuversicht statt Verzweiflung.
Ich wünsche mir wieder Offenheit statt verschlossener Herzen.
Ich wünsche mir wieder Großzügigkeit statt Neid.
Ich wünsche mir wieder Weitsicht statt Bretter vor dem Kopf.
Ich wünsche mir wieder Freundschaft statt Feindschaft.
Ich wünsche mir wieder ein Miteinander statt diesem Gegeneinander.
Ich wünsche mir wieder Aufbruchsstimmung in Europa statt Untergangsszenarien.
Ich wünsche mir wieder offene Grenzen statt Nato-Stacheldrahtzaun.
Ich wünsche mir wieder eine friedliche Zukunft statt Angst vor einem Krieg.
Ich wünsche mir wieder Freiheit im Herzen statt Enge im Kopf.
Ich wünsche mir wieder Menschlichkeit statt dummer Hassparolen.
Ich wünsche mir wieder wahre Werte statt Heuchelei.
Ich wünsche mir wieder Visionäre ganz vorne statt Angsthasen und Hosenscheißer.
Ich wünsche mir wieder Hoffnung statt Beklommenheit.
Ich wünsche mir wieder lachende Kinder statt Leichenberge an Sandstränden.
Ich wünsche mir wieder weiße Segelboote statt sinkender Gummiboote im Mittelmeer.
Ich wünsche mir wieder offene Herzen für Notleidende statt Naziparolen und Hass.
Ich wünsche mir wieder Leichtigkeit im Leben statt drohender Dunkelheit.
Ich wünsche mir wieder Liebe statt Hetze.
Ich wünsche mir wieder Herz statt Hass.
Ich wünsche mir wieder Frieden.
In dieser Welt.

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Vielen Dank fürs Teilen!

Comments

  1. Uschi aus Aachen says

    5. März 2016 at 18:43

    Das ist sehr schön. Danke!

    Antworten
  2. Elsbeth says

    5. März 2016 at 20:05

    Die Gedanken sind frei…danke Dir Sonja! Unterschreibe jeden Wunsch!!!

    Antworten
  3. Christa says

    6. März 2016 at 21:09

    Danke Sonja, dass du all das aus- und ansprichst.

    Antworten
  4. Claudia says

    7. März 2016 at 10:06

    Und ich wünschte mir, wieder eine sachliche Diskussion – und das Menschen, die Befürchtungen haben, nicht als Hosenscheißer, Angsthasen oder gar Nazis beschimpft werden, sondern dass man mit Respekt miteinander umgeht. Mir hat gut gefallen, was Alice Schwarzer kürzllich in einer TalkShow gesagt hat – man muss Flüchtlinge, Menschen, die bei uns Schutz suchen, weder verteufeln noch idealisieren, beides ist gefährlich – es sind Menschen, wie du und ich – nicht besser nicht schlechter…

    Antworten
    • veronika says

      7. März 2016 at 12:51

      Ich kann Claudia nur zustimmen. Guter Kommentar!

      Antworten
    • rochus gratzfeld says

      7. März 2016 at 21:35

      Natürlich sind FLÜCHTLINGE keine BESSEREN MENSCHEN. Wie denn auch. Menschen sind und bleiben Menschen. Mit ihren Stärken, ihren Schwächen, ihren Fehlern und Verfehlungen. Aber RESPEKT. Respekt sollten wir haben vor denjenigen, die Menschen helfen, die ihr Leben fast schon verloren haben. Im Bombenschutt. Respekt sollten wir haben, vor denen, die sich aufgemacht haben, ihren Familien, ihren Kindern, eine Zukunft zu ermöglichen. Keinen RESPEKT sollten wir haben vor denen, die nun um ihr kleines Glück im warmen Wohnzimmer fürchten. Das sind Hosenscheißer So wie die, die die Köpfe in den Sand stecken. Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen. Vor den Politikerinnen, die schamlos nach den 30% Strachismus schielen und die anderen 70% vergessen. Und Abscheu sollten wir empfinden vor denen, die mit Gewalt gegen Flüchtlinge vorgehen. Die scheue ich mich nicht, als Neonazis zu bezeichnen. Als dreckiges Gesindel. Als menschlichen Abschaum.

      Antworten
      • Claudis lowmiller says

        8. März 2016 at 15:56

        Natürlich sollen wir Menschen in Not helfen! Das steht außer Frage: aber ich darf mir trotzdem eine sachliche Diskussion wünschen, oder? Denn wenn die einen als naive Gutmenschen und die anderen als Nazis und Hosenscheißer beschimpft werden, ist niemand geholfen. Denn der Resoekt fängt nicht bei den Flüchltlingen an, sondern damit, wie wir mieinander umgehen..und das sich Menschen mit sehr kleinem Einkommen oder Arbeitslose sich Sorgen machen um das bisschen, das sie haben, sollte man zumindest versuchen zu verstehen. Sonst treibt man sie erst Recht in die Arme von rechten Radikalen.

        Antworten
        • Sonja Schiff says

          8. März 2016 at 19:21

          Hallo Claudia, da kann ich gut mit. Ich nehme Menschen die sich sorgen ernst. Mit denen rede ich auch, diskutiere, erzähle ihnen. Menschen die Sorgen äußern nenne ich auch nicht Nazis. Ich halte es allerdings für ein Märchen, dass jene Menschen sich sorgen, denen es nicht so gut geht. Meine Erfahrungen sind da ganz anders. Menschen, die wenig haben, sind oft sehr großzügig und haben viel Verständnis für Menschen, denen es noch schlechter geht. Ich kenne einige Menschen in der Flüchtlingshilfe, die sind arbeitslos oder Mindestpensionisten und ich habe viele Menschen erlebt, die wenig haben und trotzdem für die Flüchtlinge Spenden brachten. Das war oft sehr berührend. Ich glaube die besorgten Bürger sind eher Menschen denen es gut geht, sie haben Angst Wohlstand zu verlieren. Für mich auch interessant: Menschen, die Angst äüßern hatten meistens noch keinen Kontakt zu Flüchtlingen. Menschen, die Kontakt zu Flüchtlingen haben, haben dagegen meistens keine Angst mehr…… Liebe Grüße und danke für Deine Kommentare.

          Antworten
        • veronika says

          15. März 2016 at 10:04

          Stimme ich absolut überein. Nichts spricht gegen humanitäre Hilfe und ich finde es großartig wenn Leute sich in der Flüchtlingshilfe engagieren. Aber Beschimpfungen wie Nazi und Hosenscheißer wird der Ursache nicht gerecht, warum so viele Menschen ihre Heimat verlassen müssen (siehe Text Christoph Sieber).

          Antworten
  5. Sonja Schiff says

    7. März 2016 at 19:24

    „man muss flüchtlinge, menschen, die bei uns schutz suchen, weder verteufeln noch idealisieren, beides ist gefährlich – es sind menschen, wie du und ich – nicht besser nicht schlechter…“

    diesen satz höre ich als eine, die in der flüchtlingshilfe tätig ist permanent und er geht mir auf den keks, weil damit all jenen, die hilfe leisten unterstellt wird, dass sie flüchtlinge gut reden und blind sind. dagegen verwehre ich mich vehement. mir ist sehr klar, dass flüchtlinge menschen sind wie „du und ich“. und würden ALLE diese tatsache sehen, wäre alles gut. dem ist aber nicht so.

    jene die ich hosenscheisser nenne, jene die ich nazis nenne, sind NICHT jene die ein mulmiges gefühl haben oder sich fragen „wie wird das wohl werden“. diese fragen haben ihre berechtigung. auch ich hab durchaus in manchen punkten ein mulmiges gefühl. jene, die ich meine mit hosenscheisser und nazis, sind die, die flüchtlingen per se schlechtes unterstellen. es sind jene die flüchtlinge anpöbeln, die flüchtlingsheime in brand setzen, die übergriffe von Flüchtlingen erfinden, um den hass zu schüren, es sind jene, die flüchtlingshelfer anpöbeln (alles schon erlebt) und die keine sekunde bereit sind argumenten zu folgen. es sind die, die eine fixe angstmeinung haben und alles tun, um sie zu behalten und zu verbreitern………

    und ja, da bin ich hart. das bleibe ich auch in anbetracht dessen was derzeit abläuft, wie übergriffe auf flüchtlingsheime zunehmen, wie rechtes gesocks toben darf……ohne dass da eine menschenmenge aufschreit.

    hosenscheisser nenne ich in meinem posting außerdem politiker, die meinen, wenn sie die zäune dicht machen wäre alles gut. egal ob da draussen in griechenland kinder hungern und frieren. hautptsache der eigene hintern ist im warmen.

    sorry……. ich bin im moment mehr als erschüttert, wie das reiche europa mit den flüchtenden menschen umgeht…..

    Antworten
    • rochus gratzfeld says

      7. März 2016 at 21:39

      Nicht DAS REICHE EUROPA. Die reichen EuropäerInnen. Die satten und feigen. Die Profit- und Machtgeilen. Die Underdogs, die nicht erkennen, dass sie selbst. Ach egal.

      Antworten
  6. Werner Matheis says

    8. März 2016 at 21:21

    Deine Ich-wünsche-mir-Liste hat mich sehr bewegt.
    Trotzdem muss ich gestehen, mein Hass ist auch recht gewaltig. Man sagt ja, dass Hass ein schlechter Ratgeber sei, aber ich frage mich, wie soll eine bessere Welt entstehen, wenn man nicht weiß was man/frau ablehnt.
    Die verbalen Hetzer und sogenannte Bedenkenträger, die tatsächlichen Brandstifter und Gewalttäter und die Hosenscheißer aus den großen Parteien tragen ihren Hass auf Menschen unverblümt in die Öffentlichkeit. Mit ihrem Hass sprechen sie den Flüchtlingen jede Ehre und Würde ab. Mehr noch: Die Flüchtlingshelfer und jene, die von menschlicher Solidarität sprechen, werden immer mehr verunglimpft.
    Ihnen gilt mein Hass!
    Ich bin mir ziemlich sich, wenn wir nicht jetzt aufstehen und uns wehren, werden wir in diesem Meer voll Hass untergehen.

    Aber eigentlich wollte ich nur eine mögliche Ergänzung zu Deiner Ich-wünsche-mir-Liste schicken.
    Der deutsche Kabarettist Christoph Sieber hat den Machern von http://www.nachdenkseiten.de einen seiner Texte zur Verfügung gestellt. Den schicke ich dir, weil er einfach dazu passt.

    Christoph Sieber: Ich will mich nicht gewöhnen….

    Dass Deutschland Teil einer Kriegsmaschinerie ist.

    Ich will mich nicht gewöhnen, wenn der Spiegel schreibt, dass Deutschland endlich in der Normalität angekommen ist, wenn es sich an internationalen Kriegseinsätzen beteiligt. Die Beteiligung an Kriegen darf nie Normalität werden.
    Ich kann es nicht glauben, dass Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen auf die Frage eines Journalisten, ob denn eine Fußball-WM 2018 in Russland überhaupt denkbar ist, mit dem Satz antwortet:
    „Wo auch immer gespielt wird: Deutschland schickt schießendes Personal“.
    Das ist nichts anderes als die Verharmlosung des Krieges, indem man ihn einem Spiel gleichsetzt.
    Krieg ist kein Spiel, Krieg ist eine Katastrophe. Krieg ist die Kapitulation des Menschen vor sich selber.

    Ich will mich nicht gewöhnen, dass in diesem Europa das Recht des Stärkeren gilt.
    Wenn Hunderttausenden der Zugang zu Gesundheit, Bildung und einem würdevollen Leben verwehrt werden.

    Ich will mich nicht daran gewöhnen, dass die Würde des Menschen antastbar ist.
    Denn die Würde des Menschen steht tagtäglich zu Zehntausenden bei der Tafel an, um unsere Reste zu essen. Die Würde des Menschen krepiert vor Lampedusa und die Würde des Menschen stirbt im Krieg. Und zwar in jedem Krieg.

    Ich will mich nicht an die Barbareien der globalisierten Welt gewöhnen.
    Ich will mich nicht flüchten in den Zynismus derer die rufen: Da kannste nix machen. Das war schon immer so.
    Ich möchte mich nicht abfinden, dass es so etwas wie Alternativlosigkeit gibt, weil es nicht stimmt, weil es immer Alternativen gibt. Weil es das Wesen der Demokratie ist, dass es Alternativen gibt.

    Ich möchte nicht in einer Welt leben, in der man tatsächlich glaubt, wenn jeder an sich denkt, dann ist an alle gedacht.
    Und ich möchte nicht in einer Welt leben, in der Menschen, die solche Gedanken haben, als Gutmenschen verspottet werden und verächtlich gemacht werden von denen, denen der Zynismus jegliche Empathie so zerfressen hat, dass sie ihre eigene Herzlosigkeit nur ertragen können, indem sie andere verächtlich machen. Ich möchte nicht, dass die die Deutungshoheit über die Moral bekommen, die keine haben.

    Es gibt die Unschuld des Nicht-Wissens nicht mehr. Wir wissen, dass unser Wohlstand auf Unrecht aufgebaut ist. Wir wissen, dass wir die Erde zerstören und wir können auch längst nicht mehr ignorieren, dass andere arm sind, weil wir reich sind.
    Wir werden uns nicht rausreden können mit dem immer gleichen „Davon haben wir nichts gewusst!“.
    Nein, wir werden es gewusst haben!

    Und ich frage mich am Ende: Was wird man über uns sagen in 20, 30 Jahren?
    Wer werden wir gewesen sein? Die, die zugeschaut haben wie schon so oft? Werden wir die gewesen sein, die einfach weitergemacht haben, weil es so bequem war?
    Oder werden wir die gewesen sein, die gerade noch mal rechtzeitig die Kurve bekommen haben?

    Ich bin mir nicht sicher, aber eines weiß ich gewiss: Siri hat darauf keine Antwort.
    Eines aber sollte uns bewusst werden: Auf all die großen Fragen unserer Zeit gibt es am Ende eine kleine, aber wahrhaftige Antwort.
    Und die sind wir.

    Antworten
    • Sonja Schiff says

      8. März 2016 at 22:44

      Hallo Werner,

      danke für Deine Gedanken und Deinen Text. Ja, mir geht’s ähnlich, ich bin auch unendlich wütend über die „besorgten Bürger“ und damit meine ich nicht jene, die ein mulmiges Gefühl haben, sondern die die sich das „besorgte Bürger-Schild“ umhängen aber eigentlich einfach nur Sündenböcke suchen. Früher waren es die Juden, heute sind es die Flüchtlinge. Mich macht das unendlich verzweifelt. Ich hab riesige Angst davor, dass wir erneut in Dunkelheit versinken….dass wir vor lauter „Besorgtheit“ jede Menschlichkeit verlieren…….davor fürchte ich mich wie vor sonst gar nix.

      Den Text von Christoph Sieber kannte ich schon! Danke!

      Herzliche Grüße und danke für Deinen Kommentar.

      Antworten
    • rochus gratzfeld says

      9. März 2016 at 11:56

      BRAVO!

      Antworten
    • veronika says

      15. März 2016 at 9:52

      Der Text von Christoph Sieber ist stark und die Nachdenkseite sollten viele Menschen lesen sich für guten Journalismus interessieren!

      Antworten
  7. rochus gratzfeld says

    9. März 2016 at 12:18

    FESTUNG EUROPA
    Schon vor mehr als 10 Jahren habe ich das Szenario beschrieben.
    Mit Blick auf Afrika.
    Damals.
    Ich habe von Zäunen gesprochen.
    Damals.
    Ich habe von Soldaten gesprochen.
    Damals.
    Von Hass und Gewalt.
    Damals.
    Von Schüssen bin ich aufgewacht in meinen Träumen.
    Damals.
    Dann sah ich Panzer rollen.
    Damals.
    Ich sah Raketen fliegen.
    Damals.
    Ich sah Bomben fallen.
    Damals.
    Ich wachte auf.
    Heute.
    Und sehe.
    Damals wird kommen.
    Die Falken gewinnen Oberhand.
    Die dummen Falken in ganz Europa.
    Die feigen Falken.
    Die Falken ohne Visionen.
    Die Egoisten ohne Herz.
    Die Falken gewinnen Oberhand.
    Heute.
    Sie lächeln in die Kameras.
    Wenn sie sagen.
    Dass schlimme Bilder unvermeidbar sein werden.
    Ja, auch in Österreich.
    Auch hier.
    In meiner Wahlheimat.
    Sie lächeln in.
    Sie sind so dumm.

    (Quelle: Rochus Gratzfeld, Gedanken aus Bleistift, 2016)

    Antworten

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